Bitte wenden Sie sich frühzeitig an das Pfarrbüro, weil sich die Vorlaufzeit durch zusätzliche formale Wege unter Umständen etwas verlängern können.
Eine katholische Trauung ist möglich,
…wenn der Partner oder die Partnerin aus der Kirche ausgetreten ist und
offen ist, die Kinder im katholischen Glauben zu erziehen;
…wenn der Partner oder die Partnerin nicht getauft ist, an Gott glaubt und
offen ist, die Kinder im katholischen Glauben zu erziehen.
(z.B. jüdische/r, muslimische/r … Partner/in);
…wenn der Partner oder die Partnerin nicht an Gott glaubt, aber bereit ist, sich nach
Kräften zu bemühen, den/die Partner/in in seinem/ihrem Glauben zu unterstützen, und offen für eine christliche Erziehung der Kinder ist.
Die Ehe sollte den jeweiligen Partnern Offenheit für ihre Religion oder Weltanschauung ermöglichen. Wenn es Unterschiede gibt, sind diese für das gemeinsame Leben eine Herausforderung, können aber, Achtung und Respekt voreinander vorausgesetzt, eine Bereicherung sein.
Im Vorfeld gilt es, gut im Dialog miteinander zu sein und zu bleiben, z.B. im Bezug auf die (religiöse) Kindererziehung oder die Ausübung der Religion.
Hier finden Sie Informationen zum Wiedereintritt in die Kirche!