Jesus hat in der Nacht vor seinem Tod am Kreuz mit seinen Jüngern das Letzte Abendmahl gefeiert.
Immer wenn Christen die Heilige Messe feiern, denken sie dankbar daran, dass Jesus alle, die an ihn glauben, am Kreuz mit Gott versöhnt hat. Gott lässt die Menschen, die an ihn glauben nicht allein. Am Abend vor seinem Tod am Kreuz feiert Jesus das so genannte letzte Abendmahl. Dort nahm er das Brot, gab es seinen Jüngern und sagte: „Das ist mein Leib“ und „Tut dies zu meinem Gedächtnis“. In der Heiligen Messe bricht der Priester das Brot und segnet den Wein stellvertretend für Jesus. Und Jesus selbst wandelt die Gaben durch den Priest in „Sein Leib“ und „Sein Blut“. Christen glauben seit den frühesten Tagen, dass sich in diesem Moment das Versprechen erfüllt „das IST mein Leib“. Jesus ist ganz da im Brot für uns!
Immer wenn Christen die Heilige Messe feiern, denken sie dankbar daran, dass Jesus alle, die an ihn glauben, am Kreuz mit Gott versöhnt hat. Gott lässt die Menschen, die an ihn glauben nicht allein. Am Abend vor seinem Tod am Kreuz feiert Jesus das so genannte letzte Abendmahl. Dort nahm er das Brot, gab es seinen Jüngern und sagte: „Das ist mein Leib“ und „Tut dies zu meinem Gedächtnis“. In der Heiligen Messe bricht der Priester das Brot und segnet den Wein stellvertretend für Jesus. Und Jesus selbst wandelt die Gaben durch den Priest in „Sein Leib“ und „Sein Blut“. Christen glauben seit den frühesten Tagen, dass sich in diesem Moment das Versprechen erfüllt „das IST mein Leib“. Jesus ist ganz da im Brot für uns!
Sie kann jeden Tag empfangen werden, besonders aber am Sonntag wo die Gemeinde die Auferstehung Jesu feiert.
Durch den Priester, so wie Licht durch ein Fensterglas fällt, wandelt Gott Brot und Wein und ist selbst in Brot und Wein für uns da.
Weil Gott die Liebe ist sind wir frei auf diese Liebe zu antworten. Wenn wir uns im Leben dagegen entschieden haben das Gute zu wollen, uns und anderen geschadet haben, kann uns das hindern Gott, der die Liebe ist in der Eucharistie zu empfangen. Dann können wir umkehren, unser Denken ändern und alles loslassen in der Beichte. Nach Hause kommen können wir immer – Gott wartet auf uns!
Weil es so ein kostbares Geheimnis ist, Gott selbst in uns aufnehmen zu dürfen, braucht es eine Vorbereitung. In der katholischen Kirche empfängt der getaufte Christ in der Regel die erste Heilige Kommunion im Alter von neun Jahren nach einer entsprechenden Vorbereitung: Die Erstkommunionvorbereitung.